Maximilian Bergengruen, geb. 1971, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Karlsruhe. Er studierte Germanistik, Philosophie, Theaterwissenschaften und Geschichte in Erlangen und Marburg. Im Rahmen des Gießener Graduiertenkolleg »Klassizismus und Romantik« erarbeitete er seine Dissertation zu Jean Paul, mit der er im Jahre 2000 in Marburg promoviert wurde. Die Habilitationsschrift zum Verhältnis von Literatur und Magie in der Frühen Neuzeit entstand im Rahmen einer Oberassistenz an der Universität Basel, auf die ein Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft und eine Anstellung an der Universität Freiburg i.Br. folgten.
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